Gears Tactics | Review (PC)
Neben der „Halo“-Reihe ist für Microsoft das „Gears of War“-Franchise das wichtigste im Genre der Shooter für ihre Xbox-Konsolen und seit einiger Zeit auch für den PC. Nach fünf Teilen ist nun mit „Gears Tactics“ ein anderer Weg eingeschlagen worden. Denn anstelle von klassischer Deckungsshooter-Action versuchen sich die Mannen von „The Coalition“ nun in rundenbasierter Strategie / Taktik. Ob das Spaß macht und warum der neuste Ableger aus dem „Gears“-Universum doch nicht so ganz ohne die Third Person-View auskommt, klären wir im Test der PC-Version.
Race Room Racing Experience | Review (PC)
Rennspiele gibt es bekanntlich wie Sand am Meer. Um sich von der Konkurrenz abzusetzen, legen die verschiedenen Entwickler ihre ganz eigenen Schwerpunkte. Während die einen auf einen enorm großen Fuhrpark und viele Strecken setzen, steht bei anderen ein möglichst hoher Realismusgrad im Vordergrund. Auch soll natürlich alles in feinster und stets flüssiger Grafik daherkommen. Wenn dann auch noch der E-Sport Bereich unterstützt wird, sind alle Fans glücklich. Für welchen Weg sich das schwedische Entwicklerstudio SimBin für seinen Rennspiel-Titel „Race Room Racing Experience“ entschlossen hat und welche Vorzüge und möglicherweise auch Nachteile das exklusiv für den PC erschienene Spiel mitbringt, klären wir im Test. Für diesen hat uns der Entwickler freundlicherweise einen Key zur Verfügung gestellt.
DiRT Rally 2.0 - Game of the Year Edition | Review (PC)
Ende der 1990er Jahre brachte Codemasters mit „Collin McRae Rally“ ein Spiel auf den Markt, welches das Rennspielgenre auf ein neues Niveau hievte. Hier wurde erstmals großer Wert auf Realismus gelegt und dennoch kam der Spielspaß nicht zu kurz. Mit real existierenden Rallye-Fahrzeugen und original Strecken konnte der Titel überzeugen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Serie immer weiter zu einer nahezu perfekten Rally-Simulation. Mit den „DiRT“-Ablegern verlagerte sich der Schwerpunkt der Reihe in Richtung Offroad-Rennen und öffnete den Horizont für eine breitere Spielermasse. 2015 erschien dann mit „DiRT Rally“ eine wieder mehr auf akkurate Simulation getrimmte Linie, die mit knallharten Herausforderungen einen weiteren Weg ging. Nun, rund ein Jahr nach Release des Nachfolgers „DiRT 2.0“ ist der Titel als Game of the Year-Version erschienen. Was drin ist und ob sich der Kauf lohnt, haben wir für euch anhand der PC-Version herausgefunden.
Assetto Corsa Competizione | Review (PC)
Rennspiel-Fans teilen sich seit jeher in zwei Lager. Auf der einen Seite stehen die, die auch noch das letzte Rädchen an ihrem Auto selbst nach den eigenen Bedürfnissen einstellen möchten. Sie sind beinharte Realismus-Freaks, die alles in der Hand haben und nichts dem Zufall überlassen wollen. Auf der anderen Seite stehen die Arcade-Fans. Sie wollen, dass das Spiel ihnen gewisse Dinge abnimmt, um einfach Spaß und eine gute Zeit zu haben. Auch für Anfänger sollen die Rennspiele eine gewisse Zugänglichkeit, keine allzu hohe Lernkurve und eine hohe Frusttoleranzstufe bieten. Und so sitzen die Entwickler oftmals zwischen den Stühlen, da sie ihre Spiele einer möglichst breiten Öffentlichkeit zugänglich machen möchten, um natürlich auch einen großen Absatzmarkt zu generieren. Eine gute Mischung aus Einsteigerfreundlichkeit und knallharter Rennspiel-Erfahrung möchte euch „Assetto Corsa Competizione“ bieten. Während ihr bei „Assetto Corsa“ eine breit gefächerte Strecken-, Aufgaben- und Fuhrpark-Vielfalt geboten bekommen habt, ist „Competizione“ quasi eine verschlankte Fassung, die den Fokus auf die Blancpain GT Series legt. Wir haben uns in unseren Playseat hinters Lenkrad fallen lassen, um anhand der PC-Version herauszufinden, was euch „Assetto Corsa Competizione“ bietet und ob der Titel Spaß macht.
Synth Riders | Kurztest (Oculus Rift S)
Wer eine VR-Brille sein Eigen nennt, kommt um sie eigentlich gar nicht rum. Die Rede ist von Rhythmus-Spielen. Allen voran natürlich der aktuelle Genre-Platzhirsch „Beat Saber“, der wohl einer der meistverkauften VR-Titel aller Zeiten ist. Kein Wunder, steht doch hier eine exzellente Steuerung eine große Community, die eigene Songs produziert und eine vorbildliche VR-Umsetzung für hohe Qualität und stundenlangen Spielspaß. Im Laufe der Zeit haben etliche Entwickler versucht, das Konzept von „Beat Saber“ aufzugreifen oder neue Impulse zu setzen. Dies mit mal mehr, mal weniger großem Erfolg. Einer der Titel, die sich anschicken, in direkte Konkurrenz zum Genrekönig zu treten, ist „Synth Riders“ aus dem Hause Kluge Interactive. Obwohl der Spiel schon einige Zeit auf dem Markt ist, bringen die Entwickler immer neue Impulse, wie aktuell die Unterstützung der virtuellen Smartwatch „YUR“. Wir haben uns den Titel für die Oculus Rift S einmal genauer angeschaut und verraten euch, wie viel Spaß wir mit „Synth Riders“ hatten.
Down the rabbit hole | Review (Oculus Rift S)
Fast jeder von euch kennt mit Sicherheit die Geschichte der kleinen Alice, die über ein Loch in einem Baumstamm in das Wunderland fällt und dort auf so wundersame Gestalten wie die Grinsekatze, den verrückten Hutmacher, den Märzhasen, die Herzkönigin und viele andere mehr trifft. Unzählige Male wurde die von Lewis Carroll im 19. Jahrhundert erdachte Geschichte verfilmt. Die beiden berühmtesten Umsetzungen des literarischen Stoffes dürften zweifelsfrei die Zeichentrick-Version von Walt Disney und die Realverfilmung u.a. mit Whoopi Goldberg in der Rolle der Katze sein.
The Room VR: A Dark Matter | Review (Oculus Rift S)
Seit einigen Jahren erfreuen uns die Jungs von „Fireproof Games“ mit ihren Rätsel- und Puzzlespielen der „The Room“-Reihe mit ihren immer neuen mysteriösen, facettenreichen und spannenden Teilen der Serie, die ein wenig an „Myst“ und „Riven“ erinnern. Bislang erschienen die vier Ableger allesamt für mobile Endgeräte. Doch nun, mit „The Room: A Dark Matter“, gibt es den ersten reinen VR-Titel, der uns mitten ins Geschehen hinein „beamt“. Ob das Vorhaben aufgeht, wir nun alle eine VR-Brille benötigen oder es besser gewesen wäre, bei den Wurzeln zu bleiben, klären wir im Test.
OhShape | Review (PC/VR)
Rhythmus-Spiele und Sport-Titel im Stile eines „Beat Saber“ oder eines „Pistol Whip“ erfreuen sich seit Beginn der „neuen“ VR-Generation einer immer größeren Beliebtheit, machen sie nicht nur Spaß, sondern holen uns als Spieler darüber hinaus auch vom heimischen Sofa herunter, um unsere körperliche Fitness ein wenig (oder je nach Bewegungsintensität auch ein wenig mehr) zu verbessern. Dank immersivem Erlebnis und einer Menge (Langzeit-) Motivation, verfügen diese Spiele über eine ansehnliche Fan-Base. In diese illustre Riege möchte sich nun auch „OhShape“ einreihen. Wir haben den kleinen Titel für euch getestet und verraten euch, ob er mit den Platzhirschen mithalten kann.
Anno 1800 - Die Passage | Review (PC)
Nachdem die beiden DLCs „Botanika“ und „Gesunkene Schätze“ für „Anno 1800“ erschienen sind, schickt uns Ubisoft nun mit dem letzten DLC mit Namen „Die Passage“ ins Ewige Eis des hohen Nordens. Dort gilt es, eine Expedition aufzuspüren, bei der man sich an realen historischen Ereignissen orientiert hat. Ob uns der dritte DLC Spaß gemacht hat, welche Herausforderungen er an euch als Spieler stellen wird und ob sich die Investition lohnt (sofern ihr nicht bereits den Season Pass erworben habt), lest ihr im Test.