Sky Q im Jahr 2022 - Überteuert oder lohnenswert? (M)eine kritische Bestandsaufnahme
Vor etlichen Jahren war „Premiere“, wie das heutige WOW bzw. Sky damals noch hieß, etwas ganz Besonderes. Man konnte aus verschiedenen Bausteinen wählen, um sich sein eigenes Programm zusammenzustellen. So gab es Serien, Filme und Sport. Vor allem die Tatsache, dass Filme hier viel früher liefen als bei den Öffentlich-rechtlichen und auch den Privaten, konnte viele Nutzer von den Abo-Angeboten von Premiere überzeugen.
Teufel Consono 35Mk3 5.1-Set im Test
Immer, wenn der DHL-Bote in der Redaktion schellt und man ein Paket von Teufel erwartet, strahlt das gesamte Gesicht, und die Ohren bereiten sich schonmal auf einen mehrstündigen „Stresstest“ vor. Dieses Mal hatten wir das "Consono 35 Mk3" 5.1-Set im Test. Beide Pakete (der Subwoofer kam wie immer in einem einzelnen Paket) kamen gut und stoßsicher verpackt an. Alle Lautsprecher sind noch jeweils einzeln sicher verpackt. Das Set besteht wie für ein 5.1 üblich aus vier Satelliten und einem Center-Lautsprecher mit dazugehörigem Subwoofer. In den vier Satellitenlautsprechern sind jeweils zwei 80 mm starke Mitteltöner samt einem fein auflösendem 19 mm Hochtöner verbaut, welche bei geringer Lautstärke und selbst bei voller Auslastung durchweg ein klares Soundbild abgeben, unabhängig von Film, Musik oder Gaming.
Teufel One M - Streaming-Lautsprecher im Test
Streaming-Lautsprecher gibt es ja mittlerweile wie Sand am Meer. Fast alle namhaften Unternehmen bieten ein stattliches Portfolio der beliebten Hardware. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet ist zweifellos Teufel mit seinen „Raumfeld“-Produkten. Diese firmieren nun unter dem Namen „Teufel One“ und werden als „One S“ und „One M“-Variante angeboten. Wir haben für euch den „Teufel One M“-Lautsprecher des Berliner Konzerns im Test gehabt und verraten euch, was hinter dem ebenso knackigen wie kryptischen Namenskürzel steckt und wo sich der neue Streaming-Lautsprecher von seinem Vorgänger unterscheidet.
3.1-Kanal-Soundbar mit Dolby Atmos / DTS:X Sony HT-ZF9 im Test
Heutzutage setzen immer mehr Filmstudios auf 4K und teilweise auch auf 3D-Sound in den Tonformaten Dolby Atmos und DTS:X. Wer dann als Kinoenthusiast seine Filme auch in audiovisuell höchster Qualität daheim genießen will, kommt um ein in der Regel kostspieliges Surround-Set mit Atmos-Boxen und einem entsprechenden AV-Receiver nicht umher. Dies ist jedoch nicht nur mit einer hohen finanziellen Investition verbunden, sondern auch mit vielen Kabeln, die mit Kabelkanälen durch das Zimmer verlegt werden müssen und nicht selten hinter dem Fernseher oder dem TV-Schrank herumbaumeln. Wer nicht so viel Geld investieren will, sucht nach alternativen, kabellosen Varianten. Hier bieten sich sogenannte Soundbars an. Diese schlanken „Tonmeister“ dienten bislang allerdings eher dazu, den meist recht mageren TV-Sound aufzubessern, selten als 5.1-Ersatz. An Dolby Atmos konnte man da überhaupt nicht denken – bis jetzt!
Teufel Reflekt im Test
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich das auditive Erlebnis im Heimkino-Bereich deutlich gewandelt. Beherrschten vor rund 20 Jahren noch typische Stereo-Systeme die heimischen Wohnzimmer, so kamen in den folgenden Jahren mehr und mehr 5.1-Systeme zu erschwinglichen Preisen auf den Markt. Nach oben hin sollten die Grenzen natürlich immer offen bleiben. Gewisse Standards kamen und gingen, einige blieben. Im Laufe der Zeit wurden die Receiver immer leistungsfähiger, die Boxensets größer und besser und das „mittendrin“-Gefühl stand dem, welches man aus dem Kino kennt, kaum noch nach. Doch eines hatten alle System gemein: Sie alle konnten die Klang nur horizontal ausbilden.
Teufel Ultima 40 Surround 5.1-Set
Was gibt es Schöneres, als einen Hollywood-Blockbuster zuhause gemütlich auf dem Sofa alleine, mit der Partnerin oder Freunden in atemberaubender Bildqualität auf einem großen TV-Gerät oder auf einer Leinwand zu genießen? Doch nicht nur das Bild sollte für ein rundum gelungenes Filmerlebnis stimmen. Auch der Ton muss natürlich den Ansprüchen genügen. Denn was wäre „Kong: Skull Island“ ohne sein erschütterndes Bassfundament? Was wäre „Metallica: Through The Never“ ohne seine enorme Feindetailwiedergabe oder was wäre ein Klassiker wie „Apocalypse Now“ ohne den raumfüllenden Klang der donnernden Hubschrauber? Wer also gerade auf der Suche nach einem sehr guten Soundsystem ist, oder sein altes Soundsystem gegen ein qualitativ hochwertiges auswechseln möchte, der hat die Qual der Wahl. Denn heutzutage gibt es unzählige Anbieter, die mit ihren verschiedenen Systemen die Kunden anlocken.
Oehlbach Matrix Evolution
Heutzutage, in Zeiten von UHD-Filmen und Streaming-Diensten, ist es besonders wichtig, High-Speed-HDMI-Kabel zu haben, die optimale Datenraten durch das Kabel leiten, um flüssigen Bildaufbau zu garantieren. Wofür man sich dann entscheidet, ist allerdings noch einmal eine ganz andere Nummer. Während die Einen auf günstige Kabel schwören, geht den Anderen nichts über teure Premiumkabel. Wir haben für euch einmal in der preislichen Champions League umgeschaut und das Oehlbach „Matrix Evolution“ getestet. Ob und wodurch sich das Premiumkabel von den Mitbewerbern absetzt und ob man wirklich einen Unterschied sehen und hören kann, verraten wir euch in unserem Test.
Sony UBP-X800 Ultra HD Blu-ray Player
Heimkino-Systeme erfreuen sich einer immer größeren Beliebtheit. Neben 4K TV-Geräten, und Dolby Atmos-, DTS:X- und Dolby Vision-Receivern, müssen natürlich auch die eigentlichen „Zuspielgeräte“, sprich die Blu-ray-Player höchsten Standards entsprechen, um den bestmöglichen Kinogenuss für Zuhause garantieren zu können. Doch noch gibt es nicht allzu viele BD-Player im 4K-Sektor. Einer der wenigen Player, die das aktuell bestmögliche Blu-ray Format abspielen können, ist der Ultra HD-Blu-ray-Player UBP-X800 aus dem Hause Sony. Mit knapp 400 Euro ist das Gerät zwar kein „Billigheimer“, gehört aber auch noch nicht in den HighEnd-Preissektor. Wir haben den Blu-ray Player für euch ausgiebig getestet und verraten euch in unserem Special zum X800, was den Player von vielen anderen Mitbewerbern unterscheidet, welche Vorzüge das Gerät zu bieten hat und wo eventuell auch noch Luft nach oben ist.
Dolby Atmos-Lautsprecher TS3030 von ELAC im Test
Dolby Atmos ist der neue Trend im Heimkinobereich. War der „erweiterte Surround-Sound“ in den vergangenen Jahren ausschließlich den großen Kinos vorbehalten, hat sich die Technik gerade in den letzten drei Jahren immer weiter auch im Heimkino etablieren können. Wenn auch die Anzahl der Kinofilme noch immer sehr übersichtlich ist und viele Filme nur im englischen Original in Dolby Atmos laufen, so nimmt der Trend des „3D-Sound“ zu. Neben kostspieligen Komplettsets und Soundbars gibt es auch zusätzliche Deckenlautsprecher, damit der Atmos-Sound „von oben her“ kommt sowie einfach Frontlautsprecher, die auf bereits existierende Vorderlautsprecher ausgesteckt bzw. montiert werden. Eines dieser Systeme kommt von ELAC und hört auf den Namen „TS3030“. Wir durften zwei Boxen für euch ausgiebig an unserem Surround-System testen und verraten euch, was die Dolby Atmos-Lösung von ELAC zu bieten hat und ob der „akustische Mehrwert“ eine sinnvolle Anschaffung ist.