Zum Hauptinhalt springen
| Marc Heiland | Küche & Leben

PfanneEs gibt Abende, an denen die Küche nicht nur ein Raum ist, in dem gekocht wird. Sie wird zum Treffpunkt, zum Ort der kleinen Rituale, zum Platz für Lachen, Erzählen und Genießen. Genau an so einem Abend habe ich das Mulex Blackline Topfset das erste Mal ausprobiert. Die Zutaten lagen bereit, die Familie war neugierig – und ich ahnte schon beim ersten Griff an die samtig-matten Silikongriffe: Das wird mehr als nur ein Kochtest.

Denn die Töpfe vermitteln ab der ersten Sekunde, ein Stück Lebensqualität in den Händen zu halten. Dieses Erlebnis hatte ich, als ich das Mulex Blackline Topfset das erste Mal ausgepackt habe. Ein 6-teiliges Ensemble aus drei Kochtöpfen (jeweils mit Glasdeckel) und einer Bratpfanne, alles in eleganter Schwarzoptik – und schon beim ersten Anblick wird klar: Hier hat jemand nicht nur an Funktion, sondern auch an Ästhetik gedacht.

Der erste Eindruck – Liebe auf den ersten Griff

Wenn man die Töpfe aus der Verpackung nimmt, spürt man sofort den Unterschied zu Billigware. Der Aluguss liegt angenehm schwer in der Hand, vermittelt Stabilität, ohne unhandlich zu sein. Besonders ins Auge stechen die Softy-Silikon-Glasdeckel: Sie schließen so leise, dass man fast vergisst, dass man gerade einen Topfdeckel aufsetzt. Kein Klappern, kein nerviges Geratter. Stattdessen: ein sattes, fast beruhigendes „Plopp“ beim Schließen.

Und dann diese kleinen Details, die im Alltag den Unterschied machen: Eine integrierte Ablage für den Kochlöffel direkt im Deckelgriff. Wer kennt es nicht – das hektische Suchen nach einer Ablage, während die Soße schon fast überkocht? Mit Mulex hat das ein Ende. Einmal ausprobiert, will man dieses Feature nie mehr missen, denn dieses kleine Feature ist für mich ein echter Gamechanger!
Hinzu kommt ein kleines Dampfloch, welches verhindert, dass der Topf überkocht. Ein integrierter Schüttrand mit Siebfunktion macht das Abgießen von Nudeln oder Kartoffeln kinderleicht.

Das Set – vier Freunde für alle Fälle

Das Blackline-Set besteht aus einem kleinen 16-cm-Topf (perfekt für Milch, Saucen oder das schnelle Gemüse), einem mittelgroßen 20-cm-Topf (mein Favorit für Pasta oder Reis), einem großen 24-cm-Topf (der Held für Suppen, Milchreis oder Familienportionen) und einer 24-cm-Bratpfanne, die knusprige Bratkartoffeln genauso gut kann wie ein zartes Omelett. Jeder Topf hat seinen Platz, seine Bestimmung – und doch sind sie flexibel genug, um spontan auch mal einen Auflauf im Ofen oder eine Gulasch-Session für Gäste zu stemmen. Was uns hier gefällt, ist, dass die Töpfe ineinander gestapelt werden können, wodurch selbst in der kleinsten Studentenküche Platz für das Set ist. Dadurch, dass hier auf den Millimeter genau gearbeitet wurde, gibt es auch kein unschönes Verkratzen der Beschichtung. 

Meine ersten Kochabenteuer mit Mulex
Milchreis für die ganze Familie - Milchreis war für mich immer ein Risiko. Entweder brannte er an, klebte fest oder war nach stundenlangem Rühren doch nicht cremig genug. Mit dem großen 4,5-Liter-Topf war das anders: gleichmäßige Hitze, nichts brannte an, und ich konnte gleichzeitig acht Portionen zubereiten. Der Duft von Zimt und Zucker, der durch die Küche zog, war schon der erste kleine Glücksmoment.

Ein Auflauf ohne zusätzliche Auflaufform

Normalerweise koche ich Nudeln im Topf, gieße sie ab, greife dann zu einer Auflaufform und fange von vorne an. Nicht so mit Mulex. Ich konnte die Nudeln im Topf garen, Wasser durch das Sieb im Deckel abgießen, Zutaten und Käse dazu – und den Topf (ohne Silikongriffe und Deckel) direkt in den Backofen schieben. Kein unnötiges Geschirr, kein Stress. Und der Auflauf? Goldbraun, saftig, perfekt.

Garnelen mit nur ganz wenig Öl – Genuss pur

Für meinen Salat habe ich Garnelen angebraten – mit weniger Öl als sonst. Die GREBLON-C3-Beschichtung macht’s möglich.  Sie sind nicht angeklebt, nicht trocken geworden, sondern haben sich wie von selbst vom Boden gelöst. Danach reichte ein feuchtes Tuch zur Reinigung. So macht Kochen Spaß. Um die Beschichtung zu pflegen und langfristig Spaß an den Produkten zu haben, empfiehlt Mulex, weiche Silikonhelfer zu nutzen und die Pfanne vor jeder Benutzung leicht einzuölen.

Energie sparen mit Stil

Was mich besonders begeistert: Die Wärmespeicherung des Alugusses. Wenn man den Herd rechtzeitig herunterdreht, gart das Essen noch minutenlang nach. Das spart Energie – und man hat plötzlich das Gefühl, die Töpfe „kochen mit“. Gerade im Alltag, wenn man tausend Dinge gleichzeitig im Kopf hat, ist das Gold wert.

Kleine Schwächen – die ehrliche Seite

Natürlich ist auch das Mulex Blackline nicht perfekt: Die Griffe werden warm. Auch wenn sie aus Silikon sind – Topflappen sollte man parat haben.Auf dem Induktionsherd dauert es ein wenig länger, bis die Töpfe heiß sind. Die Booster-Funktion sollte man meiden, sonst leidet die Beschichtung. Und die Deckel? Die sind nicht backofengeeignet. Für Überbackenes muss man also ohne sie auskommen. Aber ganz ehrlich: Angesichts der vielen Vorteile sind das Kleinigkeiten.

9Fazit – ein Set zum Verlieben

Das Mulex Blackline Topfset hat sich in kürzester Zeit vom Neuling zum Herzstück meiner Küche entwickelt. Es ist nicht nur praktisch, sondern auch durchdacht, energieeffizient und stilvoll. Vor allem aber macht es Spaß, damit zu kochen. Und das ist am Ende das, was zählt: Freude am Tun, Freude am Essen, Freude am Teilen. Das Mulex Blackline ist ein Set, das nicht nur Gerichte gelingen lässt – sondern auch kleine Glücksmomente schenkt.

Impressum - Datenschutz

Copyright 2016 © Inn-Joy.de All Rights Reserved. 

Joomla! © name is used under a limited license from Open Source Matters in the United States and other countries.